Der SC GoBi holte beim FC Singen nach einem Vogelwilden Start drei wichtige Punkte. Vier Tore im exakten Abstand  sieht man nicht alle Tage. Marco Gruber nutze die erste Gelegenheit zum 0:1 (4.). Nach weitem Zuspiel fiel der Ausgleich durch B. Ernst (8.). Im Gegenzug lenkte der Torhüter den Gruber Schuss zur Eckel, Felix Heuel köpft an den Pfosten. Sven Faude scheitert am Torhüter (11.). Beim nächsten Angriff nach zwei Querpässen am Fünfer erzielt Jan Faude das 1:2 (12.). Stark traf aus 22m zum 2:2 (16.). Hariz Abdi setzt eine gute Möglichkeit neben den Pfosten (23.).  Marco Gruber luchst dem Torhüter den eigentlich gesicherten Ball ab und stellt auf 2:3 (27.). Nach dem Spielverlauf kaum zu glauben, dass dies der Endstand sein sollte. Gruber trifft die Latte, Yannik Kurz setzt den Nachschuss über die Querstange (35.). Die GoBi Abwehr lässt Stark ungehindert laufen, er trifft aus 16m den Pfosten (40.). Die zweite Halbzeit beginnt mit fünf Möglichkeiten für GoBi um den Deckel drauf zu machen. Gruber zielt vom 16er knapp daneben (46.), Kurz eine Minute später aus 5m ebenfalls. Ein Ball landet am Pfosten, der Kopfball nach Ecke geht drüber. Singen agiert weiter mit langem Zuspielen, kommt aber trotz mehr Ballbesitz nicht zu guten Möglichkeiten.  Zudem pflückt GoBi Hüter Niko Stärk einige Zuspiele schon am 16er herunter. Auch den 16m Freistoß in der 87. Minute klärte er mit einer Klasse Parade. Ausbaufähig war bestenfalls die Chancenverwertung. Aber das war beim Schlusspfiff „sowas von Egal“. Es gab Grund zu Feiern.